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Blogparade: Darum blogge ich

Vor kurzem haben wir uns mit ein paar Bloggerinnen zusammen geschlossen um eine Blogparade zu planen und vielleicht auch öfter zusammen solche Aktionen zu starten.

Dieses Mal geht es um das Thema:Warum blogge ich?

Witziger weise wurde ich genau das in letzter Zeit öfter mal gefragt. Mittlerweile habe ich auf Facebook die 1000 Likes Marke geknackt und bin nach über einem Jahr immer noch gerne dabei - auch wenn sich ein wenig seit dem Start geändert hat.

Wie kam ich zum Bloggen?
Ich habe schon immer gerne neue Dinge ausprobiert - und das in allen Bereichen: Food, Kosmetik, Geschenke, Erlebnisse... nicht alle Erfahrungen dabei sind gut und andere Erfahrungen begeistern einen total. Ich liebe es einfach, anderen davon zu erzählen und meine Ideen oder Anregungen weiter zu geben - auch ein "ich fand das nicht so gut" kann einen manchmal vor einem Fehlkauf oder einem langweiligen Ausflug retten.
Mittlerweile werde ich auch öfter gefragt "du probierst doch so viel aus, kennst du nicht etwas für..."?, das freut mich immer sehr, weil ich dadurch merke, dass meine Meinung geschätzt wird.

 Foto: Tanja Heyda - NoNonArt

Aller Start ist schwer
Der Plan, irgendwann mal einen Blog zu starten stand ziemlich schnell - andere Dinge mussten jedoch noch gründlich geplant werden. Ein völlig vermurkster Start macht nicht so viel Spaß wie ein ordentlicher Start, deswegen habe ich sehr lange überlegt bis ich einen Namen gefunden habe und die ersten Beiträge vorbereitet habe um nicht mit einer völlig leeren Seite zu starten.
Das ganze Überlegen und das Erstellen eines ersten Designs haben etwa ein Jahr in Anspruch genommen, bevor ich wirklich meine Seite online gestellt habe.

Dinge ändern sich
Am Anfang muss man sich erstmal in der Bloggerwelt zurecht finden. Die ersten Bilder auf meinem Blog mag ich heute gar nicht mehr gerne sehen - sie waren recht dunkel, der Hintergrund war grausig und es wirkte einfach nicht so hochwertig. Daher habe ich mir einen Fototisch mit Beleuchtung gewünscht und später auch mein Design geändert - alles ist heller geworden und sieht meiner Meinung nach professioneller aus.
Auch die Themen verändern sich. Gestartet bin ich mit Berichten aus Massentests, die ich im laufe der Zeit mal gemacht habe. Dann gab es einen Food Friday (der nach einer kleinen Pause am Freitag wieder durchstartet) und den Video Wednesday. Beim Video Wednesday habe ich irgendwann gemerkt, dass mir die Berichte nicht mehr gefallen und auch nicht jede Woche Spaß machen - manchmal muss man sich dann einfach von etwas trennen ;)
Heute spielt sich eigentlich das aller meiste im Bereich Kosmetik und Beauty ab. Ich kann öfter mal neue Produkte vorstellen, die nicht aus den üblichen Massentests stammen. Ich nehme auch sehr viel seltener an irgendwelchen Tests teil, das Produkt muss mir schon gefallen und ich muss das Gefühl haben, dass es auch für andere Interessant ist.

Das wünsche ich mir für meinen Blog
Wie die meisten Blogger wünsche ich mir, dass mein Blog noch wächst :) mehr Bekanntheit bringt mehr Möglichkeiten, mehr Feedback und damit auch noch mehr Spaß am Bloggen mit sich.
Gleichzeitig wünsche ich mir auch mehr Zeit um euch nicht nur die Neuheiten aus der Kosmetikwelt vorzustellen, sondern auch viel mehr Do It Yourselfs, Gesellschaftsspiele und Geschenkideen vorzustellen. Diese kosten einfach noch mehr Zeit und man will alles perfekt machen, deswegen ist das nicht ganz so einfach.
Was ich mir noch wünsche: ich möchte mich euch mehr zeigen. Outfitposts, komplette Makeups - all das würde ich euch so gerne zeigen, es ist aber mit den Fotos nicht so leicht :( der Hintergrund, das Licht... alles muss stimmen und ich kann eben nicht so leicht selber Fotos von mir machen.


Bloggst du auch? Wie bist du zum Bloggen gekommen? Du liest fleißig mit, bloggst noch nicht und würdest aber gerne? Was hindert dich daran?

Liebe Grüße,
Annika
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